Durch die Verschärfungen der Corona Maßnahmen im November ist die dringendste Empfehlung dieser Tage: Wann immer es möglich ist, zu Hause bleiben. Dadurch gestalten sich während der Corona-Pandemie Wohnungsbesichtigungen, Umzüge und Transporte deutlich schwieriger als üblich. Logischerweise stellen sich daher viele die Frage, was passiert, wenn man ausgerechnet in diesen Tagen umziehen muss? Wie gestalten sich Umzüge im Corona-Lockdown?
Die gute Nachricht vorweg: Umzüge finden statt. Man muss sich derzeit auch keine Sorgen machen. Trotz der gerade in ganz Europa strikter werdenden Einschränkungen können Umzüge weiterhin stattfinden.
Auch wenn ein bisschen aufwendiger sind sogar Auslandsumzüge weiterhin möglich. Unter Einhaltung der Einreisebestimmungen des Ziellandes sowie der nationalen Gesetze, Zollvorschriften und mitführen von Unterlagen wie z. B. Wohnsitznachweis und Abmeldebescheinigung kann ein Umzug stattfinden. Mehr dazu können Sie in unseren Blog-Artikel, die sich mit Auslandsumzügen befassen, herausfinden.
Ja, das ist auch erlaubt. Ein Umzug auf eigene Faust und ohne Hilfe einer professionellen Umzugsfirma ist für die meisten sowieso unmöglich. Daher dürfen Umzugsunternehmen nach wie vor arbeiten. Es ist aber stets auf Hygieneregeln, insbesondere den Mindestabstand von 1,5 Metern zu achten. Zudem gilt sowohl für die Mitarbeiter der Spedition als auch für die Kunden eine Maskenpflicht während der Arbeiten.
Damit das Angebot realistisch und genau die erforderlichen Arbeiten abdeckt, ist es empfehlenswert eine Besichtigung durchzuführen. Denn nur durch sie kann ein Fachmann vor Ort alles sehen und einschätzen. Deswegen bieten die Wiener Möbelpacker weiterhin kostenlose und unverbindliche Besichtigungstermine an. Da der gesundheitliche Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter aber an oberster Stelle ist, sind unserer Mitarbeiter bei Wohnungsbesichtigungen, sehr strikt bei Einhaltung der Hygieneregeln und schätzen auch sehr genau ab, wo eine Besichtigung überhaupt notwendig ist.
Deswegen bieten wir auch noch zwei weitere Möglichkeiten einen Kostenvoranschlag zu erhalten. Erste wäre eine genaue Möbelliste mit den genauen Massen. Die zweite wären Fotos. Diese sind schnell gemacht und unsere Mitarbeiter im Büro erkennen gleich um welche Möbeln es sich handelt. Zusätzlich benötigen wir die beiden genauen Adressen, Stockwerksangabe, ob ein Lift vorhanden ist oder nicht und die Grösse des Lifts, Parkplatzsituation vor Ort und ob eine De- und Montage benötigt wird. Mit diesen Angaben können unsere Mitarbeiter im Büro Ihnen einen konkreten Kostenvoranschlag schriftlich zusenden.
Die Wiener Möbelpacker achten sehr stark auf die Einhaltung der Hygieneregeln und sind auch bezüglich ihres eigenen Personals sehr stark sensibilisiert. Der gesundheitliche Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter stehen für uns momentan an oberster Stelle, weswegen alle unsere Mitarbeiter genaue Anweisungen zum Thema Gesundheit, Sicherheit und Umgang mit Kunden regelmäßig bekommen. Doch Sie können auch mithelfen, den Umzug noch sicherer zu gestalten.
Die empfohlenen Verhaltensweisen zum Schutz vor Corona lassen sich auch auf das Umziehen übertragen:
Natürlich sind Terminverschiebungen oder sogar Stornierungen in der jetzigen Ausnahmesituationen möglich. Kunden, die aufgrund des Coronavirus ihren Umzug nicht zum vereinbarten Datum durchführen möchten, können ihren Umzugstermin bis zwei Tage vor dem Umzug kostenfrei verschieben oder stornieren. Die Termine können sie einfach per E-Mail unter info@wienermoebelpacker.at oder telefonisch unter +43 676 612 33 30 verschieben.